Edition H1 (Kunstbuch)

Sonstiges

Edition H1

 

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Wandlungsreich

Der Maler und Grafiker Manfred Röttcher im Porträt

Die Werke Manfred Röttchers sind in Ausdruck und Methodik so vielfältig wie die moderne Kunst selbst. Man erkennt Elemente des Expressionismus, des Fauvismus und des Futurismus, des Kubismus und der abstrakten Malerei. Somit stehen bei ihm mehrere Stile nebeneinander.

Das vorliegende Werk versucht das künstlerische Oeuvre Manfred Röttchers kunstgeschichtlich einzuordnen. Sein kreatives Schaffen gründet letztlich aber auf einer inneren Notwendigkeit, was auf tiefere Quellen der Inspiration verweist.

Text und Interview: Cyril Moog
Illustriert mit Gemälden, Zeichnungen und Skulpturen von Manfred Röttcher

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Inside Mülheimer Freiheit

Die Wilde Malerei der 80er-Jahre. Erich Kukies im Ateliergespräch mit Gerard Kever

Anfang der 1980er-Jahre tauchten sie auf, die sogenannten Neuen Wilden, um sogleich in der Kunstszene die Gemüter zu erregen. Denn nach der Zäsur der Konzeptkunst in den 70ern schien alles möglich, nur eines nicht: Malerei!

Zwei Künstlergruppen taten sich besonders hervor: die „Hamburger“ mit der Leitfigur Martin Kippenberger – nach ihrem gemeinsamen Galeristen auch „Hetzler-Boys“ genannt – und die „Mülheimer Freiheit“ unter der Führung von Jiří Georg Dokoupil, benannt nach der Straße in Köln, wo sich im Hinterhof des Hauses mit der Nummer 110 das Atelier der Künstler befand.

Gleichwohl der gemeinsame Nenner beider Gruppen die Wilde Malerei war, konnte ihre inhaltliche Ausrichtung kaum unterschiedlicher sein. Für nicht wenige der Künstler war mit ihrem Wirken auch die Hoffnung auf eine Gelddruckmaschine verbunden.

Im Gespräch mit Erich Kukies schildert Gerard Kever, Gründungsmitglied der Mülheimer Freiheit, detailreich und mit vielen Querverweisen den Lauf der Ereignisse, der zum letzten großen Ismus der Kunstavantgarde führte: dem Neoexpressionismus. Dabei werden auch Fehlentwicklungen und bislang unbekannte Blickwinkel aufgezeigt – nicht selten mit überraschend aktuellem Bezug.

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Vorankündigung

 

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Schwarzbuch Wikipedia 2

Von Andreas Mäckler (Hrsg.)

Das „Lexikon der Lexika“, bei dem sich jeder einbringen kann, hat alle anderen Nachschlagewerke vom Markt verdrängt: Wikipedia ist kostenlos, in über 300 Sprachen verfügbar und wird vom Hochschulprofessor gleichermaßen genutzt wie von Lehrern und Schülern oder Journalisten und Redakteuren.

Ein Wissensmonopol birgt indes Gefahren. Deshalb gilt hier im Besonderen: Wissen bedeutet nicht nur Macht, sondern vor allem Verantwortung in Bezug auf die Richtigkeit und Neutralität der Inhalte. Aber wird Wikipedia diesem Anspruch gerecht? Ist das Lexikon wirklich so frei und unabhängig, wie es sich darstellt?

Manch einer hat es schon geahnt, mit diesem Buch wird es zur Gewissheit: In der Wikipedia gibt es gezielte, ja systematische Manipulation zugunsten einflussreicher Interessengruppen aus Politik und Wirtschaft, die auf diese Weise ihre Agenda durchzusetzen suchen. Dass es sich dabei nicht um eine Verschwörungstheorie handelt und wie dies in der Praxis geschieht, zeigt das Buch anhand zahlreicher Quellen und erhellender Beispiele.

In diesem, dem zweiten Band von „Schwarzbuchs Wikipedia“ geht es zudem um die dubiose Finanzierung der Trägerorganisation „Wikimedia Foundation“ und auch darum, in welchen Kreisen sich ihre Verantwortlichen bewegen.

Nicht zuletzt wird im Buch behandelt, wie man sich juristisch erfolgreich gegen Verleumdung und Rufmord auf Wikipedia wehren kann.

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Ergänzungen zum Buch "Faszinosum Zeit" von Klaus Scharff

cover faszinosum zeit isbn 978 3 943007 08 4 180px breitDiese Seite ergänzt das im Juli 2017 im Verlag zeitgeist Print & Online erscheinende Buch "Faszinosum Zeit" von Klaus Scharff. Sie finden hier die im Buch verwendeten Online-Quellen. Die Links sind hinterlegt, so dass sie sich das mühsame Abtippen der Webdressen sparen.

Darüber hinaus gibt es eine Übersicht über genreübergreifende Spielfilme sowie ausgewählte Dokus rund um das Thema Raum und Zeit – im weiteren wie auch im engeren Sinne (Schwerpunkt Zeitreisen und Zeitschleifen) –, die es in dieser Umfänglichkeit wohl bisher noch nicht gab.

Nicht zuletzt gelangen Sie von hier zu einer Fülle weiterführender Literatur direkt auf der Homepage des Autors Klaus Scharff.

 

Im Buch verwendete Quellen aus dem Internet:

 

(Fast) vollständige Liste mit Filmen zum Thema Zeit in der Reihenfolge ihres Erscheinens, Stand Mai 2017:

  • Berkely Square (USA 1933). Regie: Frank Lloyd. Darsteller: Leslie Howard
  • Was kommen wird (Großbritannien 1936). Regie: William Cameron Menzies. Darsteller: Raymond Massey
  • Es geschah morgen (USA 1944). Regie: René Clair. Darsteller: Dich Powell
  • Planet des Grauens (USA 1956). Regie: Edward Bernds. Darsteller: Hugh Marlowe, Rod Taylor
  • Beyond the Time Barrier (USA 1960). Regie: Edgar G. Ulmer. Darsteller: Robert Clarke
  • Die Zeitmaschine (USA 1960). Regie: George Pal. Darsteller: Rod Taylor, Yvette Mimieux
  • Am Rande des Rollfelds (Frankreich 1962, Kurzfilm). Regie: Chris Marker
  • The Wizard of Mars (USA 1965). Regie: David L. Hewitt. Darsteller: John Carradine
  • Cyborg 2087 (USA 1966). Regie: Franklin Adreon. Darsteller: Michael Rennie
  • Reise ins Zentrum der Zeit (USA 1967). Regie: David L. Hewitt. Darsteller: Scott Brady
  • Ich liebe dich, ich liebe dich (Frankreich 1968). Regie: Alain Resnais. Darsteller: Claude Rich
  • Planet der Affen (USA 1968). Regie: Franklin J. Schaffner. Darsteller: Charlton Heston, Kim Hunter
  • Schlachthof 5 (USA 1972). Regie: George Roy Hill. Darsteller: Michael Sacks
  • Expedition in die Zukunft (USA 1973). Regie: Peter Fonda. Darsteller: Keith Carradine
  • Iwan Wassiljewitsch wechselt den Beruf (UdSSR 1973). Regie: Leonid Gaidai. Darsteller: Alexander Demjanenko
  • Flucht in die Zukunft (USA 1979). Regie: Nicholas Meyer. Darsteller: Malcolm McDowell, Mary Steenburgen
  • König Artus und der Astronaut (USA 1979). Regie: Russ Mayberry. Darsteller: Dennis Dugan
  • Time Slip – Der Tag der Apokalypse (Japan 1979). Regie: Kôsei Saitô. Darsteller: Shin'ichi Chiba
  • Der letzte Countdown (USA 1980). Regie: Don Taylor. Darsteller: Kirk Douglas, Martin Sheen
  • Ein tödlicher Traum (USA 1980). Regie: Jeannot Szwarc. Darsteller: Christopher Reeve, Jane Seymour, Christopher Plummer
  • Time Bandits (Großbritannien 1981). Regie: Terry Gilliam. Darsteller: Sean Connery, John Cleese
  • Timerider – Das Abenteuer des Lyle Swann (USA 1982). Regie: William Dear. Darsteller: Fred Ward, Peter Coyote
  • Chronopolis (Frankreich/Polen 1983, Animation). Regie: Piotr Kamler
  • Die Rückkehr der Zeitmaschine (Deutschland 1983). Regie: Jürgen Klauß. Darsteller: Klaus Schwarzkopf
  • Das Philadelphia-Experiment (USA 1984). Regie: Stewart Raffill. Darsteller: Michael Paré, Nancy Allen
  • Terminator (Großbritannien, USA 1984). Regie: James Cameron. Darsteller: Arnold Schwarzenegger, Linda Hamilton
  • Blue Yonder – Flug in die Vergangenheit (USA 1985). Regie: Mark Rosman. Darsteller: Peter Coyote
  • Future Project – Die 4. Dimension (USA 1985). Regie: Jonathan R. Betuel. Darsteller: John Stockwell, Dennis Hopper
  • Trancers (USA 1985). Regie: Charles Band. Darsteller: Tim Thomerson, Helen Hunt
  • Zurück in die Zukunft (USA 1985). Regie: Robert Zemeckis. Darsteller: Michael J. Fox, Christopher Lloyd
  • Der Biggels-Effekt (Großbritannien 1986). Regie: John Hough. Darsteller: Alex Hyde-White
  • Future Hunters (USA/Philippines 1986). Regie: Cirio H. Santiago. Darsteller: Robert Patrick
  • Momo (Deutschland/Italien 1986). Regie: Johannes Schaaf. Darsteller: Radost Bokel, Mario Adorf, Armin Mueller-Stahl
  • Peggy Sue hat geheiratet (USA 1986). Regie: Francis Ford Coppola. Darsteller: Kathleen Turner, Nicolas Cage, Jim Carrey, Helen Hunt
  • Star Trek IV: Zurück in die Gegenwart (USA 1986). Regie: Leonard Nimoy. Darsteller: William Shatner, Leonard Nimoy
  • Der Navigator (Neuseeland/Australien 1987). Regie: Vincent Ward. Darsteller: Hamish McFarlane
  • Die Zeitfalle (USA 1987). Regie: Michael Schultz. Darsteller: William Devane, Lauren Hutton
  • Wächter der Zukunft (Australien 1987). Regie: Brian Hannant. Darsteller: Dean Stockwell, Carrie Fisher
  • Nightmare on Elm Street 4 (USA 1988). Regie: Renny Harlin. Darsteller: Lisa Wilcox
  • Bill & Teds verrückte Reise durch die Zeit (USA 1989). Regie: Stephen Herek. Darsteller: Keanu Reeves, Alex Winter
  • Die total verrückte Reise in die Zeit (Kanada/Argentinien/USA 1989). Regie: Paul Donovan. Darsteller: Tom McCamus
  • Millennium – Die 4. Dimension (USA 1989). Regie: Michael Anderson. Darsteller: Kris Kristofferson, Cheryl Ladd
  • Zurück in die Zukunft II (USA 1989). Regie: Robert Zemeckis. Darsteller: Michael J. Fox, Christopher Lloyd
  • 12:01 PM (USA 1990, Kurzfilm). Regie: Jonathan Heap. Darsteller: Kurtwood Smith, Laura Harrington
  • Roger Cormans Frankenstein (USA 1990). Regie: Roger Corman. Darsteller: John Hurt, Bridget Fonda
  • Zurück in die Zukunft III (USA 1990). Regie: Robert Zemeckis. Darsteller: Michael J. Fox, Christopher Lloyd
  • Bill & Teds verrückte Reise in die Zukunft (USA 1991). Regie: Peter Hewitt. Darsteller: Keanu Reeves, Alex Winter
  • Terminator 2 – Tag der Abrechnung (USA 1991). Regie: James Cameron. Darsteller: Arnold Schwarzenegger, Linda Hamilton
  • Trancers 2 (USA 1991). Regie: Charles Band. Darsteller: Tim Thomerson, Helen Hunt
  • Forever Young (USA 1992). Regie: Steve Miner. Darsteller: Mel Gibson, Elijah Wood, Jamie Lee Curtis
  • Freejack – Geisel der Zukunft (1992). Regie: Geoff Murphy. Darsteller: Emilio Estevez, Mick Jagger, Rene Russo, Anthony Hopkins
  • Orlando (Großbritannien/Frankreich/Italien/Niederlande/Russland 1992). Regie: Sally Potter. Darsteller: Tilda Swinton
  • Timescape – Im Wettlauf gegen die Zeit (USA 1992). Regie: David Twohy. Darsteller: Jeff Daniels
  • Trancers 2010 (USA 1992). Regie: C. Courtney Joyner. Darsteller: Tim Thomerson, Melanie Smith
  • 12:01 (USA 1993), Remake von „12:01 PM“ (1990). Regie: Jack Sholder. Darsteller: Jonathan Silverman
  • Cronos (Mexiko 1993). Regie: Guillermo del Toro. Darsteller: Ron Perlman
  • Die Besucher (Frankreich 1993). Regie: Jean-Marie Poiré. Darsteller: Jean Reno, Christian Clavier
  • Philadelphia Experiment II (USA 1993). Regie: Stephen Cornwell. Darsteller: Brad Johnson
  • Plötzlich und unerwartet – eine Déjà-Revue (Deutschland 1993, Kurzfilm). Regie: Michael Brynntrup. Darsteller: Udo Kier, Jutta Speidel
  • Time Runner (Kanada/USA 1993). Regie: Michael Mazo. Darsteller: Mark Hamill, Rae Dawn Chong
  • Und täglich grüßt das Murmeltier (USA 1993). Regie: Harold Ramis. Darsteller: Bill Murray, Andie MacDowell
  • Star Trek VII: Treffen der Generationen (USA 1994). Regie: David Carson. Darsteller: Patrick Stewart, Jonathan Frakes
  • Timecop (USA 1994). Regie: Peter Hyams. Darsteller: Jean-Claude Van Damme
  • Trancers 4 (USA 1994). Regie: David Nutter. Darsteller: Tim Thomerson, Stacie Randall
  • Trancers 5 (USA/Rumänien 1994). Regie: David Nutter. Darsteller: Tim Thomerson, Stacie Randall
  • 12 Monkeys (USA 1995). Regie: Terry Gilliam. Darsteller: Bruce Willis, Brad Pitt, Madeleine Stowe
  • Die Langoliers (USA 1995). Regie: Tom Holland. Darsteller: David Morse
  • Doctor Who – Der Film (Großbritannien 1996). Regie: Geoffrey Sax. Darsteller: Eric Roberts
  • Star Trek VIII: Der erste Kontakt (USA 1996). Regie: Jonathan Frakes. Darsteller: Patrick Stewart, Jonathan Frakes
  • T2 3-D: Battle Across Time (USA 1996, Kurzfilm). Regie: James Cameron, John Bruno, Stan Winston. Darsteller: Arnold Schwarzenegger, Linda Hamilton
  • Und täglich grüßt der Weihnachtsmann (USA 1996). Regie: Larry Peerce. Darsteller: Erik von Detten
  • Nirvana (Frankreich/Großbritannien/Italien 1997). Regie: Gabriele Salvatores. Darsteller: Christopher Lambert, Emmanuelle Seigner
  • Retroactive (USA 1997). Regie: Louis Morneau. Darsteller: James Belushi
  • Die Zeitritter – Auf der Suche nach dem heiligen Zahn (Frankreich 1998). Regie: Jean-Marie Poiré. Darsteller: Jean Reno, Christian Clavier
  • Ein Ritter in Camelot (USA 1998). Regie: Roger Young. Darsteller: Whoopi Goldberg, Michael York
  • Gefangen im Tunnel der Zeit (USA/Rumänien 1998). Regie: Christopher Coppola, Christopher Remy. Darsteller: Anthony Medwetz, Zachary McLemore
  • Lieber gestern als nie ... (Großbritannien/Spanien/Frankreich/Luxemburg 1998). Regie: María Ripoll. Darsteller: Lena Headey, Penélope Cruz
  • Lola rennt (Deutschland 1998). Regie: Tom Tykwer. Darsteller: Franka Potente, Moritz Bleibtreu, Heino Ferch
  • Lost in Space (USA/Großbritannien 1998). Regie: Stephen Hopkins. Darsteller: William Hurt, Mimi Rogers, Heather Graham, Gary Oldman
  • Sie liebt ihn – sie liebt ihn nicht (Großbritannien/USA 1998). Regie: Peter Howitt. Darsteller: Gwyneth Paltrow
  • Being John Malkovich (USA 1999). Regie: Spike Jonze. Darsteller: John Cusack, Cameron Diaz, John Malkovich
  • Thrill Seekers – Zeitreise in die Katastrophe (USA 1999). Regie: Mario Azzopardi. Darsteller: Casper van Dien, Catherine Bell
  • Das Haus am Meer – Il Mare – Il Mare (Südkorea 2000). Regie: Hyun-seung Lee. Darsteller: Jung-Jae Lee, Ji-hyun Jun
  • Final Destination (USA 2000). Regie: James Wong. Darsteller: Ali Larter
  • Frequency (USA 2000). Regie: Gregory Hoblit. Darsteller: Dennis Quaid
  • Memento (USA 2000). Regie: Christopher Nolan. Darsteller: Guy Pearce, Carrie-Anne Moss, Joe Pantoliano
  • The Kid – Image ist alles (USA 2000). Regie: Jon Turteltaub. Darsteller: Bruce Willis
  • Donnie Darko (USA 2001). Regie: Richard Kelly. Darsteller: Jake Gyllenhaal, Jena Malone
  • Just Visiting (USA/Frankreich 2001), Remake von „Die Besucher“ (1993). Regie: Jean-Marie Poiré. Darsteller: Jean Reno, Christian Clavier, Christina Applegate, Malcolm McDowell
  • Kate & Leopold (USA 2001). Regie: James Mangold. Darsteller: Meg Ryan, Hugh Jackman, Liev Schreiber
  • Planet der Affen (USA 2001), Remake von „Planet der Affen“ (1968). Regie: Tim Burton. Darsteller: Mark Wahlberg, Tim Roth
  • Bis in alle Ewigkeit (USA 2002). Regie: Jay Russell. Darsteller: William Hurt, Ben Kingsley, Sissy Spacek
  • Clockstoppers (USA 2002). Regie: Jonathan Frakes. Darsteller: Jesse Bradford
  • Das Jesus Video (Deutschland 2002). Regie: Sebastian Niemann. Darsteller: Matthias Koeberlin
  • Minority Report (USA 2002). Regie: Steven Spielberg. Darsteller: Tom Cruise, Colin Farrell
  • Returner – Kampf um die Zukunft (Japan 2002). Regie: Takashi Yamazaki. Darsteller: Takeshi Kaneshiro, Anne Suzuki
  • The Time Machine (USA 2002), Remake von „Die Zeitmaschine“ (1960). Regie: Simon Wells. Darsteller: Guy Pearce, Jeremy Irons
  • Time Changer (USA 2002). Regie: Rich Christiano. Darsteller: D. David Morin
  • Trancers 6 (USA 2002). Regie: Jay Woelfel. Darsteller: Zette Sulliva
  • 11:14 – Elevenfourteen (Kanada/USA 2003). Regie: Greg Marcks. Darsteller: Hilary Swank, Patrick Swayze
  • Final Destination 2 (USA 2003). Regie: David R. Ellis. Darsteller: Ali Larter
  • Gefangene der Zeit (Kanada 2003). Regie: John Kent Harrison. Darsteller: Katie Stuart, Gregory Smith
  • Paycheck – Die Abrechnung (USA 2003). Regie: John Woo. Darsteller: Ben Affleck , Uma Thurman, Aaron Eckhart
  • Terminator 3 – Rebellion der Maschinen (USA 2003). Regie: Jonathan Mostow. Darsteller: Arnold Schwarzenegger, Kristanna Loken
  • Timecop 2 – Entscheidung in Berlin (USA 2003). Regie: Steve Boyum. Darsteller: Jason Scott Lee
  • Timeline (USA 2003). Regie: Richard Donner. Darsteller: Paul Walker, Gerard Butler
  • 50 erste Dates (USA 2004). Regie: Peter Segal. Darsteller: Adam Sandler, Drew Barrymore, Dan Aykroyd
  • A Sound of Thunder (Deutschland/USA 2005). Regie: Peter Hyams. Darsteller: Edward Burns, Ben Kingsley, Heike Makatsch, Armin Rohde
  • Butterfly Effect (USA 2004). Regie: Eric Bress, J. Mackye Gruber. Darsteller: Ashton Kutcher
  • If only (USA 2004). Regie: Gil Junger. Darsteller: Jennifer Love Hewitt, Tom Wilkinson
  • Liebe in der Warteschleife (Deutschland 2004). Regie: Dennis Satin. Darsteller: Julia Stinshoff
  • Primer (USA 2004). Regie: Shane Carruth. Darsteller: Shane Carruth, David Sullivan
  • Back to Love – Die Rückkehr der Zeitmaschine (Kanada 2005). Regie: David Ray. Darsteller: Jay Baruchel
  • Bermuda Dreieck – Tor zu einer anderen Zeit (USA 2005). Regie: Craig R. Baxley. Darsteller: Sam Neill, Eric Stoltz
  • Premonition – Albträume werden wahr (Kanada 2005). Regie: Jonas Quastel. Darsteller: Casper van Dien, Catherine Oxenberg
  • Stay (USA 2005). Regie: Marc Forster. Darsteller: Ewan McGregor, Ryan Gosling, Naomi Watts
  • Summer Time Machine Blues (Japan 2005). Regie: Katsuyuki Motohiro. Darsteller: Eita
  • The Jacket (Großbritannien/USA 2005). Regie: John Maybury. Darsteller: Adrien Brody, Keira Knightley, Jennifer Jason Leigh, Kris Kristofferson
  • Zeitsprung – Slipstream (Deutschland/USA/Großbritannien/Südafrika 2005). Regie: David van Eyssen. Darsteller: Sean Astin
  • Butterfly Effect 2 (USA 2006). Regie: John R. Leonetti. Darsteller: Eric Lively, Gina Holden
  • Cashback (Großbritannien 2006). Regie: Sean Ellis. Darsteller: Sean Biggerstaff, Emilia Fox
  • Christmas Do-Over (USA 2006). Regie: Catherine Cyran. Darsteller: Jay Mohr, Daphne Zuniga
  • Das Mädchen, das durch die Zeit sprang (Japan 2006, Animation). Regie: Mamoru Hosoda
  • Das Haus am See (USA 2006), Remake von „Das Haus am Meer – Il Mare“ (2000). Regie: Alejandro Agresti. Darsteller: Keanu Reeves, Sandra Bullock
  • Déjà Vu – Wettlauf gegen die Zeit (Großbritannien/USA 2006). Regie: Tony Scott. Darsteller: Denzel Washington, Val Kilmer
  • Final Destination 3 (USA 2006). Regie: James Wong. Darsteller: Mary Elizabeth Winstead
  • Ice Age: Keine Zeit für Nüsse (USA 2006, Animation, Kurzfilm). Regie: Chris Renaud, Mike Thurmeier
  • Idiocracy (USA 2006). Regie: Mike Judge. Darsteller: Luke Wilson
  • Klick (USA 2006). Regie: Frank Coraci. Darsteller: Adam Sandler, Kate Beckinsale, Christopher Walken
  • Kreuzzug in Jeans (Niederlande 2006). Regie: Ben Sombogaart. Darsteller: Joe Flynn, Benno Fürmann
  • Science of Sleep – Anleitung zum Träumen (Frankreich 2006). Regie: Michel Gondry. Darsteller: Gael García Bernal, Charlotte Gainsbourg, Miou-Miou
  • Southland Tales (USA 2006). Regie: Richard Kelly. Darsteller: Dwayne Johnson, Sarah Michelle Gellar, Justin Timberlake
  • The Fountain (USA 2006). Regie: Darren Aronofsky. Darsteller: Hugh Jackman, Rachel Weisz
  • Annas Albtraum kurz nach 6 (Deutschland 2007). Regie: Roland Suso Richter. Darsteller: Gesine Cukrowski, Benjamin Sadler
  • Die Vorahnung (USA 2007). Regie: Mennan Yapo. Darsteller: Sandra Bullock, Peter Stormare
  • Flug 507 – Gefangen im Zeitloch (Kanada 2007). Regie: Jason Bourque. Darsteller: Jason Priestley
  • Nobody (Kanada 2007). Regie: Shawn Linden. Darsteller: Costas Mandylor
  • Secret (Taiwan 2007). Regie: Jay Chou. Darsteller: Jay Chou
  • Timecrimes – Mord ist nur eine Frage der Zeit (Spanien 2007). Regie: Nacho Vigalondo. Darsteller: Karra Elejalde, Bárbara Goenaga
  • The Man from Earth (USA 2007). Regie: Richard Schenkman. Darsteller: David Lee Smith
  • Triff die Robinsons (USA 2007, Animation). Regie: Stephen J. Anderson
  • Der seltsame Fall des Benjamin Button (USA 2008). Regie: David Fincher. Darsteller: Brad Pitt, Cate Blanchett, Tilda Swinton
  • Minutemen – Schüler auf Zeitreise (USA 2008). Regie: Lev L. Spiro. Darsteller: Jason Dolley
  • Butterfly Effect 3 – Die Offenbarung (USA 2009). Regie: Seth Grossman. Darsteller: Chris Carmack, Rachel Miner
  • Die Frau des Zeitreisenden (USA 2009). Regie: Robert Schwentke. Darsteller: Rachel McAdams, Eric Bana
  • Die Tür (Deutschland 2009). Regie: Anno Saul. Darsteller: Mads Mikkelsen, Jessica Schwarz, Heike Makatsch
  • Final Destination 4 (USA 2009). Regie: David R. Ellis. Darsteller: Shantel VanSanten
  • Frequently Asked Questions About Time Travel (Großbritannien 2009). Regie: Gareth Carrivick. Darsteller: Chris O'Dowd
  • From Time to Time (Großbritannien 2009). Regie: Julian Fellowes. Darsteller: Maggie Smith, Alex Etel
  • Mr. Nobody (Frankreich/Belgien/Kanada/Deutschland 2009). Regie: Jaco Van Dormael. Darsteller: Jared Leto, Diane Kruger
  • The Invention of Dr. Nakamats (Dänemark/Japan 2009, Doku). Regie: Kaspar Astrup Schröder
  • Timetrip – Der Fluch der Wikinger-Hexe (Dänemark 2009). Regie: Mogens H. Christiansen, Mogens Hagedorn. Darsteller: Jakob Cedergren
  • Tod in der Zeitschleife (Frankreich 2009). Regie: Jean-Teddy Filippe. Darsteller: Bruno Todeschini
  • Triangle – Die Angst kommt in Wellen (Australien/Großbritannien 2009). Regie: Christopher Smith. Darsteller: Melissa George
  • Future X-Cops (Hongkong/Taiwan 2010). Regie: Jing Wong. Darsteller: Andy Lau
  • Hot Tub – Der Whirlpool ... ist 'ne verdammte Zeitmaschine! (USA 2010). Regie: Steve Pink. Darsteller: John Cusack
  • Inception (USA 2010). Regie: Christopher Nolan. Darsteller: Leonardo DiCaprio, Joseph Gordon-Levitt
  • Repeaters – Tödliche Zeitschleife (Kanada 2010). Regie: Carl Bessai. Darsteller: Dustin Milligan, Amanda Crew
  • A Thousand Kisses Deep (Großbritannien 2011). Regie: Dana Lustig. Darsteller: Jodie Whittaker
  • Another Earth (USA 2011). Regie: Mike Cahill. Darsteller: Brit Marling
  • Der Plan (USA 2011). Regie: George Nolfi. Darsteller: Matt Damon, Emily Blunt
  • Fenster zum Sommer (Deutschland 2011). Regie: Hendrik Handloegten. Darsteller: Nina Hoss, Mark Waschke, Fritzi Haberland
  • Final Destination 5 (USA 2011). Regie: Steven Quale. Darsteller: Jacqueline MacInnes Wood
  • In Time – deine Zeit läuft ab (USA 2011). Regie: Andrew Niccol. Darsteller: Justin Timberlake, Amanda Seyfried, Cillian Murphy
  • Mein Freund aus der Zukunft (USA 2011). Regie: Michael Lange. Darsteller: Sara Rue, Barry Watson
  • Midnight in Paris (Spanien/USA 2011). Regie: Woody Allen. Darsteller: Owen Wilson, Rachel McAdams, Marion Cotillard
  • Shuffle (USA 2011). Regie: Kurt Kuenne. Hauptdarsteller: T. J. Thyne
  • Source Code (Frankreich/USA 2011). Regie: Duncan Jones. Darsteller: Jake Gyllenhaal, Michelle Monaghan
  • The Future (Deutschland/USA 2011). Regie: Miranda July. Darsteller: Hamish Linklater, Miranda July
  • Time Freak (USA 2011, Kurzfilm). Regie: Andrew Bowler
  • 7 Below – Haus der dunklen Seelen (USA 2012). Regie: Kevin Carraway. Darsteller: Val Kilmer, Ving Rhames
  • Cloud Atlas – Alles ist verbunden (Deutschland/USA/China/Singapur 2012). Regie: Tom Tykwer, Lilly Wachowski, Lana Wachowski. Darsteller: Tom Hanks, Halle Berry, Hugh Grant, Susan Sarandon
  • Das Philadelphia Experiment – Reactivated (Kanada 2012). Regie: Paul Ziller. Darsteller: Michael Paré
  • Der Zeitreisende – Journey of Love (USA 2012). Regie: Colin Trevorrow. Darsteller: Aubrey Plaza
  • Looper (USA/China 2012). Regie: Rian Johnson. Darsteller: Joseph Gordon-Levitt, Bruce Willis, Emily Blunt
  • Men in Black 3 (USA 2012). Regie: Barry Sonnenfeld. Darsteller: Will Smith, Tommy Lee Jones, Josh Brolin
  • Speed – Auf der Suche nach der verlorenen Zeit (Deutschland 2012, Doku). Regie: Florian Opitz
  • The End of Time (Schweiz/Kanada 2012, Doku). Regie: Peter Mettler
  • Alles eine Frage der Zeit (Großbritannien 2013). Regie: Richard Curtis. Darsteller: Rachel McAdams, Bill Nighy
  • Coherence – Nichts ist Zufall (USA 2013). Regie: James Ward Byrkit. Darsteller: Emily Baldoni
  • Dark by Noon – Der Zeitreisende (Irland 2013). Regie: Michael O'Flaherty, Alan Leonard. Darsteller: Patrick Buchanan
  • Rubinrot (Deutschland 2013). Regie: Felix Fuchssteiner, Katharina Schöde. Darsteller: Maria Ehrich, Josefine Preuß, Katharina Thalbach
  • Time Runners – Das Gesetz der Zukunft (USA 2013). Regie: Thomas Gomez Durham. Darsteller: Alesandra Durham, Joel Bishop
  • Upstream Color (USA 2013). Regie: Shane Carruth. Darsteller: Amy Seimetz
  • A Single Life (Niederlande 2014, Animation, Kurzfilm). Regie: Marieke Blaauw, Joris Oprins, Job Roggeveen
  • Amapola – Eine Sommernachtsliebe (Argentinien/USA 2014). Regie: Eugenio Zanetti. Darsteller: Camilla Belle, Geraldine Chaplin
  • Der Zufrühkommer (USA 2014). Regie: Dan Beers. Darsteller: John Karna
  • Die Abenteuer von Mr. Peabody & Sherman (USA 2014, Animation). Regie: Rob Minkoff
  • Edge of Tomorrow (USA/Großbritannien/Südkorea 2014). Regie: Doug Liman. Darsteller: Tom Cruise, Emily Blunt
  • I Origins – Im Auge des Ursprungs (USA 2014). Regie: Mike Cahill. Darsteller: Michael Pitt, Brit Marling
  • Interstellar (Großbritannien/USA 2014). Regie: Christopher Nolan. Darsteller: Matthew McConaughey, Anne Hathaway, Matt Damon
  • Lucy (Frankreich 2014). Regie: Luc Besson. Darsteller: Scarlett Johansson, Morgan Freeman
  • Movement and Location (USA 2014). Regie: Alexis Boling. Darsteller: Bodine Bolin
  • Predestination (Australien 2014). Regie: Michael Spierig, Peter Spierig. Darsteller: Ethan Hawke
  • Project Almanac (USA 2014). Regie: Dean Israelite. Darsteller: Jonny Weston, Sofia Black-D'Elia
  • Saphirblau (Deutschland 2014). Regie: Felix Fuchssteiner, Katharina Schöde. Darsteller: Maria Ehrich, Josefine Preuß, Katharina Thalbach
  • The Portal (Kanada 2014, Kurzfilm). Regie: Jonathan Williams
  • The Quiet Roar (Deutschland/Norwegen/Schweden 2014). Regie: Henrik Hellström. Darsteller: Hanna Schygulla
  • Time Lapse (USA 2014). Regie: Bradley King. Darsteller: Danielle Panabaker, Matt O'Leary, George Finn
  • X-Men: Zukunft ist Vergangenheit (USA 2014). Regie: Bryan Singer. Darsteller: Michael Fassbender, Jennifer Lawrence, Halle Berry
  • A World Beyond (USA 2015). Regie: Brad Bird. Darsteller: George Clooney, Britt Robertson
  • Back in Time (USA 2015, Doku). Regie: Jason Aron
  • Für immer Adaline (USA 2015). Regie: Lee Toland Krieger. Darsteller: Blake Lively, Harrison Ford
  • Hot Tub Time Machine 2 (USA 2015). Regie: Steve Pink. Darsteller: Craig Robinson
  • Infini (Australien 2015). Regie: Shane Abbess. Darsteller: Luke Hemsworth, Grace Huang
  • Right Now, Wrong Then (Südkorea 2015). Regie: Darsteller: Hong Sang-soo. Darsteller: Jae-yeong Jeong, Min-hee Kim
  • Synchronicity (USA 2015). Regie: Jacob Gentry. Darsteller: Chad McKnight, Brianne Davis
  • Terminator: Genisys (USA 2015). Regie: Alan Taylor. Darsteller: Arnold Schwarzenegger, Jai Courtney
  • World of Tomorrow (USA 2015, Animation, Kurzfilm). Regie: Don Hertzfeldt
  • ARQ (Kanada/USA 2016). Regie: Tony Elliott. Darsteller: Jacob Neayem
  • Die Insel der besonderen Kinder (USA/Großbritannien/Belgien 2016). Regie: Tim Burton. Darsteller: Eva Green, Samuel L. Jackson, Judi Dench
  • Displacement (USA 2016). Regie: Kenneth Mader. Darsteller: Courtney Hope
  • How to Build a Time Machine (Kanada 2016, Doku). Regie: Jay Cheel
  • Smaragdgrün (Deutschland 2016). Regie: Felix Fuchssteiner, Katharina Schöde. Darsteller: Maria Ehrich, Josefine Preuß, Katharina Thalbach
  • Die Besucher – Sturm auf die Bastille (Frankreich 2016). Regie: Jean-Marie Poiré. Darsteller: Jean Reno, Christian Clavier
  • Paradox (USA 2016). Regie: Michael Hurst. Darsteller: Zoë Bell, Malik Yoba
  • Wer aufgibt ist tot! (Deutschland 2016). Regie: Stephan Wagner. Darsteller: Bjarne Mädel, Friederike Kempter
  • Half to Death (USA 2017). Regie: Christopher Landon. Darsteller: Jessica Rothe
  • Naked (USA 2017). Regie: Michael Tiddes. Darsteller: Marlon Wayans, Regina Hall
  • Valerian – Die Stadt der Tausend Planeten (Frankreich 2017). Regie: Luc Besson. Darsteller: Dane DeHaan, Cara Delevingne
  • Wenn Du stirbst, zieht dein ganzes Leben an dir vorbei, sagen sie (USA 2017). Regie: Ry Russo-Xoung. Darsteller: Zoey Deutch

 

Weiterführende Literatur zum Thema (Links zur Website von Autor Klaus Scharff):

 

Neuerscheinungen

 

cover niemand soll hungern hohe aufloesung

Niemand soll hungern, ohne zu frieren

Von Wolfgang Bittner

Seit 1945 befindet sich Deutschland im Zustand eines Waffenstillstands und gilt der Charta der Vereinten Nationen zufolge noch immer als Feindstaat. Das hindert die Bundesregierung nicht daran, einen waghalsigen Kurs zu fahren: So ist wieder die Rede von deutscher Führung, von Kriegstüchtigkeit und der Wiedereinführung der Wehrpflicht. Zugleich werden Milliarden für immer mehr Waffen und den Stellvertreterkrieg in der Ukraine ausgegeben.

Das wird gravierende Folgen haben, zumal sich global eine tektonische Verschiebung abzeichnet: Russland, China und viele Staaten des globalen Südens wenden sich gegen die stets auf den eigenen Vorteil bedachte Außenpolitik der USA, der sich die Berliner Regierung indes weiter verpflichtet fühlt.

Aufgrund der wachsenden Kriegsgefahr bleibt Aufklärung über die Hintergründe das Gebot der Stunde. Denn so wie es ist, kann und wird es nicht bleiben. Wolfgang Bittner dokumentiert, analysiert und zeigt Perspektiven auf.

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Schwarzbuch Wikipedia 2

Von Andreas Mäckler (Hrsg.)

Das „Lexikon der Lexika“, bei dem sich jeder einbringen kann, hat alle anderen Nachschlagewerke vom Markt verdrängt: Wikipedia ist kostenlos, in über 300 Sprachen verfügbar und wird vom Hochschulprofessor gleichermaßen genutzt wie von Lehrern und Schülern oder Journalisten und Redakteuren.

Ein Wissensmonopol birgt indes Gefahren. Deshalb gilt hier im Besonderen: Wissen bedeutet nicht nur Macht, sondern vor allem Verantwortung in Bezug auf die Richtigkeit und Neutralität der Inhalte. Aber wird Wikipedia diesem Anspruch gerecht? Ist das Lexikon wirklich so frei und unabhängig, wie es sich darstellt?

Manch einer hat es schon geahnt, mit diesem Buch wird es zur Gewissheit: In der Wikipedia gibt es gezielte, ja systematische Manipulation zugunsten einflussreicher Interessengruppen aus Politik und Wirtschaft, die auf diese Weise ihre Agenda durchzusetzen suchen. Dass es sich dabei nicht um eine Verschwörungstheorie handelt und wie dies in der Praxis geschieht, zeigt das Buch anhand zahlreicher Quellen und erhellender Beispiele.

In diesem, dem zweiten Band von „Schwarzbuch Wikipedia“ geht es zudem um die dubiose Finanzierung der Trägerorganisation „Wikimedia Foundation“ und auch darum, in welchen Kreisen sich ihre Verantwortlichen bewegen.

Nicht zuletzt wird im Buch behandelt, wie man sich juristisch erfolgreich gegen Verleumdung und Rufmord auf Wikipedia wehren kann.

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Der Krieg des FBI gegen Tupac Shakur und andere schwarze Freiheitskämpfer

Von John Potash

Am 13. September 1996 wurde die Rap-Ikone Tupac Shakur in seinem Wagen von mehreren Schüssen lebensgefährlich verletzt und verstarb daraufhin. Er wurde 25 Jahre alt. Die Tat ist offiziell bis heute ungeklärt.

Das vorliegende Werk bringt Licht ins Dunkel. Der US-amerikanische Autor John Potash hat nach zwölf Jahren akribischer Recherche eigene Theorien zu den Ereignissen vor und nach dem Mord an Tupac aufgestellt. Er zeigt auf, dass es ein gezieltes, politisch motiviertes Attentat war. Anhand einer Fülle von Quellen belegt Potash detailliert, dass sich das FBI und die US-Regierung bereits mit Beginn der afroamerikanischen Bürgerrechtsbewegung verschworen hatten, die aufkeimenden Aktivistengruppen zu zerschlagen, indem sie ihre führenden Köpfe ausschalten.

Von Martin Luther King über Malcolm X bis hin zu Fred Hampton und der Black Panther Party – die eingesetzten Methoden der Bundesbehörden fanden auch später, in den 1980ern und 90ern, noch Anwendung gegen revolutionäre Gruppierungen und tonangebende schwarze Musiker.

Eine schonungslose Analyse in deutscher Erstübersetzung, ergänzt durch weitere Hintergrundinformationen zu Tupac Shakurs einflussreichem Leben und Wirken.

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Frisch im Programm

 

cover ausnahmezustand hohe aufloesung

Ausnahmezustand

Von Wolfgang Bittner

Die Welt steht kopf. Wohin man blickt, Krisen, Konflikte, Kriege. Der Autor geht der Frage nach, ob es für diesen entsetzlichen Zustand Verantwortliche gibt, und findet dazu deutliche Worte. Er hat zuvorderst die USA im Blick, die ihren Anspruch auf Weltherrschaft mit aller Macht zu erhalten suchen. Dazu nutzen sie die NATO und ihre subversiven Netzwerke. Während Japan im Pazifik als Frontstaat gegen China aufgerüstet wird, dient Deutschland im Westen als „Speerspitze“ gegen Russland. Die Bevölkerung wird nicht gefragt, vielmehr fehlinformiert und indoktriniert. Das trifft auch auf den Krieg in der Ukraine zu, dessen Vorgeschichte schlicht unterschlagen wird.

Wolfgang Bittner gibt Auskunft über die geopolitische Situation und stellt dar, warum Deutschland nach wie vor unter Vormundschaft der USA steht und wie die eigene Souveränität zurückerlangt werden könnte.

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cover moderne propaganda isbn 978 3 943007 42 8 gross

Moderne Propaganda

Von Johannes Menath

Propaganda, also der Versuch der gezielten Beeinflussung unseres Denkens, Fühlens und Handelns, ist heute allgegenwärtig: in der Werbung offenkundig, raffinierter dagegen in der Politik und in den Medien.

Das Repertoire an Methoden ist enorm, die Meinungslenkung als solche bei vielen Formen aber nur schwer zu entlarven. Doch nur wer Propaganda durchschaut, kann sich ihrer Wirkmacht entziehen. Das vorliegende Werk ist wohl die derzeit vollständigste Sammlung an relevanten Methoden und Werkzeugen. Erhellend für Neulinge, profundes Nachschlagewerk für Kenner. Denn oft sind gerade diejenigen am gefährdetsten, die meinen alle Tricks zu kennen.

Im Buch werden die verschiedenen Instrumente logisch aufeinander aufbauend vorgestellt. Neben bekannteren wie etwa der Zensur, der Scheindebatte, dem Framing und psychologischen Kniffen wie der kognitiven Dissonanz oder der Kontaktschuld sind im Buch auch Techniken enthalten, die bis dato nicht einmal einen Namen trugen.

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cover die unterschaetzte macht isbn 9783943007411 72dpi gross

Die unterschätzte Macht

Von Wolfgang Effenberger

Geld regiert die Welt – kaum jemand wird dagegen Einwände vorbringen. Und doch ist nur den wenigsten bewusst, in welchem Maße dies tatsächlich geschieht und welche Mechanismen dafür genutzt werden. Im Zuge der Corona-Pandemie wurde offensichtlich, wie Superreiche von der Krise profitieren. Zwischen 2020 und 2021 wuchs die Zahl der Milliardäre weltweit um rund 800 auf 3000 an. In seinem Buch spricht Wolfgang Effenberger von Plutokraten, was den Faktor der Macht betont. Denn die selbstermächtigte Elite nutzt diese zum Umbau der Welt in ihrem Sinne – mit List und Tücke, frei von Skrupeln.

Ihr Einfluss reicht nicht nur tief in Politik und Militär hinein, sondern umfasst heute auch die Wissenschaft und vor allem die Medien, ohne deren kritische Berichterstattung ein wesentliches Korrektiv in der Gesellschaft fehlt. Der Autor enthüllt in seinem Buch aber auch, dass das Wirken verdeckter Seilschaften nicht erst im 21. Jahrhundert begann. Selbst die Gründerväter der hochgehaltenen amerikanischen Verfassung waren nicht jene Edelmänner, als die sie heute erscheinen.

Vom Amerikanischen Bürgerkrieg bis zur Agenda 2030 – das Buch dokumentiert die Etappen der globalen Transformation und zeigt, wie es den „Herren des Geldes“ gelingt, die demokratische Legitimation zu umgehen. Eine unbedingte Lektüre für alle, denen der Erhalt von Frieden und Freiheit am Herzen liegt und die verstehen möchten, wie wir um eine lebenswertere Existenz beraubt werden.

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cover wir sind die evolution isbn 978 3 943007 35 0 72dpi

Wir sind die Evolution

Von Andreas Koch

Die Welt erfährt gerade einen turbulenten Wandel, und das in vielerlei Hinsicht: ökonomisch und ökologisch etwa, aber auch was unser Miteinander angeht. Althergebrachtes wird hinterfragt, ganz neue Konzepte formen sich. Es ist der Anfang weiterer umfassender Veränderungsprozesse, die nicht rein zufällig geschehen. Sie gehen einher mit der Evolution unseres Bewusstseins, sind Vorboten des aufkeimenden integralen Zeitalters, von dem wir bereits wissen, dass es transparenter, vernetzter und interaktiver sein wird.

Eine einseitige Fixiertheit auf die technologische, ja technokratische Seite dieser Entwicklung lässt leicht übersehen, dass viele Menschen sich schon im Aufbruch befinden: hin zu einer ganzheitlichen Entfaltung ihres Potenzials mit sich erweiternder Wahrnehmung und Empfindung, die scheinbare Trennung von Körper, Geist und Seele auflösend – stets die Balance zwischen Ich und Wir im Blick.

Anhand eigener Beobachtungen und gestützt durch soziologische, psychologische sowie neurowissenschaftliche Erkenntnisse, skizziert Andreas Koch einen schöpferischen Weg in diese Zukunft. Sein Credo: Statt es anderen zu überlassen, können wir selbst zum aktiven Mitgestalter des Kommenden werden, denn das Integrale wird nicht aufzuhalten sein. Wir sind die Evolution!

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