Biophysikalische Methoden (Teil 2)
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Montag, 12. Januar 2004 00:00
Von Dr. rer. nat. HOLGER HANSEL
Im Mittelpunkt des zweiten Teils unseres Reports über biophysikalische Diagnosemethoden stehen die Hautwiderstandsmessungen. Diese Verfahren, deren Einsatzgebiet sich von der Medizin bis zur Kriminalistik erstreckt, basieren auf der Annahme, dass über die Leitwertveränderungen der Haut bestimmte Aussagen, z. B. über den Gesundheitszustand eines Menschen, getroffen werden können. Die Technik hat ihre Wurzeln in den 50er Jahren, wurde durch die fortschreitende Verbreitung der Akupunktur und Kinesiologie zeitweilig in den Hintergrund gedrängt und wird heute von vielen Anwendern wieder entdeckt.
Weitere Teile des Dreiteilers "Biophysikalische Methoden":