Von Prof. Dr. rer. pol. CLAUDIA VON WERLHOF
„Wir sind Menschen und keine Maschinen!“, rief am 1. Mai ein Demonstrationsredner unter dem Beifall der Menge in Wien. In der Tat, alle Maßnahmen gegen den Corona-Virus können unter diesem Motto zusammengefasst werden: Man verlangt von uns Menschen, uns zu verhalten, als ob wir keine Menschen, sondern Maschinen wären. Wir sollen möglichst nichts füreinander fühlen, nichts Eigenes denken oder gar sagen, nicht spontan handeln, schon gar nicht miteinander singen, turnen und tanzen oder gar gemeinsam aufstehen, uns nicht nahekommen, uns vor allem nicht berühren und uns möglichst aus dem Weg gehen. Die Alten sollen wir allein lassen, und den Kindern einimpfen, dass sie eine Lebensgefahr für Oma und Opa sind, damit auch sie schon lernen, wie das ist als Maschine, also jedenfalls ohne Mitgefühl.
Das einzige Gefühl, was wir als solche Maschinen-Menschen behalten dürfen, ja haben sollen, ist die Angst, und zwar die vor dem Virus. Denn der könne uns schaden, sei also ein Schädling, ebenso wie möglicherweise alle anderen als potenzielle Träger dieses Schädlings. So entsteht die Angst, den Anweisungen zum Schutz vor dem Schädling nicht gründlich genug nachzukommen – per Hygiene, Reinigung, Sauberkeit und Desinfizierung – also der Abwendung vom Leib und seinem „Schmutz“, der nun als Gefahr definiert wird, bei den anderen ebenso wie bei uns selbst. Wir sind uns dann sogar selbst Gefahr, indem wir immer noch lebendig sind und unser Körper immer noch Leib anstatt Maschine ist. So bekommen wir Angst vor uns selbst. Wir sollen uns von uns selbst „säubern“ wollen. Wir sollen uns vor uns selbst und unserer Leiblichkeit geradezu ekeln, geschweige denn jener der anderen.
Der „Mensch“ ist aus der Perspektive des technischen Fortschritts ein Auslaufmodell und muss dringend „transformiert“ und damit angeblich „verbessert“ werden
Was folgt daraus? Dass wir uns wünschen sollen, wirklich mehr Maschine als Mensch zu sein, mehr tot als lebendig, lieber im Hochsicherheitstrakt als in der Freiheit da draußen mit ihren unsichtbaren und doch omnipräsenten Gefahren.
Eine echte Verschwörungstheorie von oben
Es ist meine These, dass die pausenlose Propagierung der Corona-Gefahr die Funktion einer echten Verschwörungstheorie von oben hat. Sie soll uns so erschrecken, dass wir einer Praxis zustimmen, die wir sonst niemals akzeptiert hätten.1 Es wird uns konkret Angst vor einer angeblichen Gefahr aus der Natur gemacht, die nun unter dem Einsatz massiver Gegenmittel aus dem Weg geräumt werden soll, um uns davor zu „retten“. Die entsprechende Praxis, so weiter meine These, soll uns zu einer Art von Menschen machen, die gegen diese angebliche Naturgefahr besser gewappnet sind. Wir würden dadurch zu „besseren“, mehr in Richtung Maschine veränderten Menschen werden „dürfen“ und nicht mehr nur Menschen von Natur aus zu sein brauchen. In diesem Falle gilt, der medizinische Fortschritt macht´s möglich!
Das Drehbuch dafür ist bestimmt schon vor einiger Zeit geschrieben worden, denn es wird hier besonders gezielt vorgegangen.2 Vorläufig wissen wir darüber allerdings noch längst nicht alles. Aber aus Jux und Tollerei hat man – von ganz oben aus – den Corona-Wahn nicht in die Welt gesetzt, um mal eben das Leben rund um den Globus anzuhalten, nur, um hinterher zur „Normalität“ zurückzukehren, wie sie uns bekannt war.
Die uns erwartende sogenannte „neue Normalität“ muss also aus dem geschlossen werden, was wir heute bereits feststellen. Neben der Rück- oder Vorkehr zu derselben Wirtschaft wie vor Corona ist auch die zu einem kräftigeren und gesünderen Leib nach Corona jedenfalls nicht vorgesehen. Wir bleiben hier beim letzteren, dem leiblichen Teil des Problems, weil er bisher vollkommen ungeklärt geblieben ist. Denn es wird noch vor Vorliegen eines ausreichend getesteten Impfstoffes über ein alsbald umzusetzendes Zwangsimpfprogramm für alle Menschen auf Erden gesprochen, und die tatsächlichen gesetzlichen Rahmenbedingungen dafür sollen auch gleich geschaffen werden.
Was uns dabei nun entgegenkommt, ist, so weiter meine These, aber keine Gesundheitsmaßnahme, sondern eine neue Definition dessen, was wir als lebendige Menschen in Zukunft sein bzw. nicht mehr sein sollen, sowie die Umsetzung dieses Konzepts in die Praxis.
Die Transformation von uns selbst als Menschen
Dieses Problem ist als solches noch gar nicht in der Diskussion. Denn diese dreht sich vor allem um Geld, hier um die Profite der Pharmaindustrie, und mit welchen skandalösen Methoden sie vergrößert werden (sollen). Es geht auch um die Versuche einer möglichst totalen Kontrolle der Menschen und den Entzug ihrer Rechte, um das zu ermöglichen. Aber was bisher gar nicht in den Blick geraten ist, ist ein „technischer Fortschritt“, der sich hinter unserem Rücken vollzogen und nun zu greifen begonnen hat. Und bei ihm geht es um die Transformation von uns selbst als Menschen. Dieses Thema wird weit und breit nicht gesehen und schon gar nicht öffentlich diskutiert.
Der technische Fortschritt, um den es jetzt gerade geht, wird dazu verwendet, nicht nur die äußere Natur zu „beherrschen“, indem sie zerlegt und neu zusammengesetzt in eine „zweite“, angeblich „bessere“ Natur umgewandelt wird, nämlich die Maschine. Sondern genau das blüht uns als angeblicher „Krone der Schöpfung“ paradoxerweise jetzt auch. Der „Mensch“ ist aus der Perspektive des technischen Fortschritts nämlich ein Auslaufmodell und muss dringend „transformiert“ und damit angeblich „verbessert“ werden. Er soll ebenfalls so etwas wie „Maschine“ werden.
Auf diesem Weg hören wir zunächst vom „Einimpfen“ – genau das soll uns nun als Nächstes bevorstehen, nachdem wir eingeschworen worden sind auf die Angst der Menschen vor der Natur, vor dem und den anderen Menschen sowie vor sich selbst. Wir sollen etwas eingeimpft bekommen, und zwar auch dann, wenn wir es – „rückschrittlicher“ oder gar „rücksichtsloser“ Weise – immer noch nicht wollen sollten – eben die schon als Erlösung von der Angst verkündete Möglichkeit, sich von dem bösen Schädling per verordneter globaler Massen-Impfung endgültig zu befreien.
Und das kann in diesem Kontext aller Logik nach nur zweierlei heißen: Es soll ein gigantisches Milliardengeschäft werden, das ist klar. Aber mehr noch, es könnte auch die große Chance sein, die Menschheit als solche in irgendeiner Form zu verwandeln zu beginnen, und zwar in so etwas wie Mensch-Maschine-Chimären, „Cyborgs“ oder „Transhumane“.
Die Maschine als angeblich bessere Ersatznatur ist – ihrer Hervorbringung entsprechend – kein demokratisches, sondern ein totalitäres Konstrukt
Die Debatte über Maschinen-Menschen und Mensch-Maschinen
Diese Debatte findet konkret statt,3 nicht bloß als Fantasie, die freilich viel älter ist. Der Grund dafür liegt auf der Hand: Der technische Fortschritt hat zur Erfindung der Maschine als zentraler Technik der Moderne geführt, und die Maschine ist dabei, sich nach und nach aller Bereiche des Lebens zu bemächtigen. Sie funktioniert sozusagen imperialistisch und macht vor nichts Halt, also auch nicht vor dem oder den Menschen. Es ist ihr Prinzip, alle vorfindbare Natur ebenfalls in Maschine zu verwandeln, also auch uns als die an und mit, ja in der Maschine Lebenden. Das ist ihre – offenbar bisher weitgehend unerkannte – Logik.
Im Allgemeinen ist dabei zunächst eine Anpassung des Verhaltens von Menschen an Maschinen zustande gekommen – vom Soldaten bis zum Fabrikarbeiter und heute von uns allen an den Computer, die „Maschine der Maschinen“. Dazu gehört, dass wir den Befehlen dieser Maschine gehorchen,4 andernfalls sie nicht funktioniert, genauso wie jede andere Maschine. Denn die Maschine als angeblich bessere Ersatznatur ist – ihrer Hervorbringung entsprechend – kein demokratisches, sondern ein totalitäres Konstrukt.5 Sie setzt immer den Gewaltakt einer Zerstörung von Natur voraus, die keineswegs „tote Materie“ ist, wie die Naturwissenschaft zu ihrem eigenen Schutz behauptet, seitdem sie solche Methoden entwickelt hat.6
Wir brauchen uns also nicht zu wundern, wenn der Kontakt mit der Maschine auch bisher schon Folgen hatte, die uns verändert haben. So hat es immer mehr äußere Maßnahmen zur „mimetischen“ Angleichung des Körpers an eine Maschinen-„Ästhetik“ gegeben, und es ist zum „Einbau“ von Prothesen und sogar Ersatzorganen in den menschlichen Körper gekommen. Aber generell ist die Veränderung dieses Körpers von innen her, um ihn damit maschinenähnlich oder ‑kompatibel zu machen, und gar nach und nach in eine lebendige Maschine oder maschinelles Leben zu transformieren, bisher noch unterblieben. Genau das steht nun aber schon seit geraumer Zeit auf der Agenda der neuen Technologien.7
„Die Menschen können neu geschaffen oder erlöst, ihr Verhalten konditioniert und ihr Bewusstsein verändert werden“, erklärte z. B. der berühmte US-amerikanische Soziologie Daniel Bell,8 und er meinte das genauso positiv wie seine Kollegen in den Naturwissenschaften. Ist es Naivität oder woher kommt dieser Optimismus, der nach wie vor den technischen Fortschritt umgibt und die meisten von uns bisher davon abgehalten hat, ihn systematisch zu hinterfragen?
Was hat die „Pandemie“ mit einem solchen „Fortschritt“ zu tun?
Denn nun sind wir konfrontiert damit, dass die „Pandemie“ mit einem solchen „Fortschritt“ zu tun haben könnte, insofern sie im Moment darauf hinausläuft, dass man plant, die ganze Menschheit zu impfen, angeblich, um sie damit von der Geißel des Virus zu befreien. Immerhin bietet das Impfen die einmalige Möglichkeit, in den Körper von so vielen Menschen wie noch nie direkt hineinzukommen und bei der Gelegenheit etwas zu hinterlassen, was diesen Körper im Inneren verwandelt und ihn auch noch von außen „erreichbar“ macht, also „anschließt“ an ein größeres technisches System, die Mega-Maschine9. Es ist also zu fragen, was der technische Fortschritt in dieser Hinsicht inzwischen zu bieten hat.
Bill Gates, Microsoft-Chef und Planer der weltweiten Corona-Impfung, will ja tatsächlich möglichst alle 7 Milliarden Menschen auf der Erde impfen lassen, einschließlich der Schwangeren, Neugeborenen sowie der bereits von Corona Genesenen (!). Das deutsche Parlament hat allerdings die Einführung des geplanten sogenannten „Immunitätsausweises“ vorläufig nicht beschlossen. Darüber hinaus geht es inzwischen auch um die Überwachung der Bürger durch Künstliche Intelligenz, KI-Systeme, sowie eine Internetzensur, also die Abschaffung der freien Meinungsäußerung im Internet.10 Anscheinend geht man also nicht davon aus, dass alle so begeistert von der angeblich erlösenden Impfung sein werden, wenngleich die damit verbundenen Versprechen der Reise- oder der Berufsfreiheit verlockend erscheinen. Umgekehrt, also bei einer Impfverweigerung, würde aber gedroht mit einem Entzug derselben Freiheiten, also von nichts Geringerem als wesentlichen Grundrechten.
Es geht bei der Behandlung der Pandemie und ihren Folgen nicht um unsere Gesundheit. Denn unsere Gesundheit wird von viel schwerwiegenderen Gefahren bedroht, wie z. B. Radioaktivität, Feinstaub, Glyphosat, gesundheitsschädigenden Nahrungsmitteln und 5G, von denen nirgendwo die Rede ist. Selbst die uns verordneten Masken dienen nicht unserer Gesundheit, im Gegenteil. Sie sind sogar gesundheitsschädlich, weil sie zur Selbstinfizierung führen können und uns von der Sauerstoffzufuhr abschneiden, also geradezu die beanstandeten Krankheitssymptome selbst hervorrufen, von den psychischen Auswirkungen ganz zu schweigen. Es geht aber gerade auch nicht um den Kampf gegen einen gefährlichen Virus, obwohl uns ja genau das seit Monaten weisgemacht wird.
Denn aus medizinischer Sicht ist der Corona-Virus nicht gefährlicher als der Influenza-Virus, verändert sich laufend und kann vor allem nicht als ein Gegner betrachtet werden, den man mit einem Impfstoff schachmatt setzen könnte, schon gar nicht längerfristig.11 Außerdem ist der Impfstoff bisher gar nicht gefunden worden, weil der Virus selbst noch nicht einmal genau erkannt worden ist. Hat man den Impfstoff, dann müsste er erst einmal über einige Jahre erprobt werden, bevor er eingesetzt werden dürfte, zumal der Virus auch mutieren könnte. Unlogischer- bzw. unverantwortlicher Weise soll die Massenzwangsimpfung dennoch baldmöglichst stattfinden, etwa Ende 2020, ohne dass im Übrigen irgendjemand für allfällige gesundheitsschädliche Folgen haftbar gemacht werden könnte.12 Solche Schäden treten bekanntermaßen selbst noch bei Impfungen auf, welche bereits seit vielen Jahren erprobt und laufend eingesetzt werden. Das bedeutet, dass es gar nicht um eine Impfung im medizinischen Sinne geht. Die geplante Impfung kann nur damit erklärt werden, dass sie etwas anderes bezweckt.
Worum es wirklich geht
Wir befinden uns heute inmitten der sogenannten 4. Industriellen Revolution. Diese steht für die massive Einführung und den massiven Ausbau aller neuen Technologien, also der Gentechnik samt synthetischer Biologie, der Künstlichen Intelligenz und der Nanotechnik sowie des Geoengineering und mit ihm der verstärkten Anwendung von elektromagnetischen Technologien in höheren Bereichen der Erdatmosphäre ebenso wie in unserem Körper.13 An den derzeitigen Erfolgen der mit diesen Technologien arbeitenden Konzerne bzw. des Militärisch-Industriellen Komplexes, kann man gleichzeitig erkennen, worum es bei der Neustrukturierung der Weltwirtschaft anlässlich ihres mit dem Lockdown gerade herbeigeführten „kontrollierten Kollapses“14 geht.
Das an die neuen Technologien anschließende und nun propagierte Wirtschafts- und Gesellschaftmodell wird auch als „Green New Deal“ bezeichnet, bei dem es angeblich um die Einführung einer postkapitalistischen, de-globalisierten und naturfreundlichen Gesellschaft geht
Das an die neuen Technologien anschließende und nun propagierte Wirtschafts- und Gesellschaftmodell wird auch als „Green New Deal“ bezeichnet,15 bei dem es angeblich um die Einführung einer „grün-alternativen“, postkapitalistischen, postindustriellen, de-globalisierten und naturfreundlichen Gesellschaft geht. Allerdings gelten dabei als „grün“ verwirrenderweise vor allem die neuen Technologien, inklusive gar der Atomenergie, sowie die neue, ebenfalls industrielle Revolution, mit der man diese Technologien einzuführen und durchzusetzen gedenkt. Dieser „Deal“, den unter anderen, wie etwa die EU-Kommission, gerade auch die „Grünen“ Parteien verkünden, ist also eigentlich das Gegenteil von dem, was er behauptet zu sein.16 Wie ist das zu verstehen?
Die Digitalisierung ist ein neues Projekt, dem bisher – erstaunlicherweise – nur Zustimmung von allen Seiten widerfährt. Die Digitalisierung aber ist Ausdruck der neuen Technologien, insbesondere in der Gestalt des „Internet of Things“, IoT, oder Internet der Dinge, IdD. Hierbei handelt es sich um eine digitale Mega-Maschine der Künstlichen Intelligenz, in und durch die alle beteiligten „Dinge“ nun „kybernetisch“ miteinander vernetzt werden sollen. Die überall propagierte „Digitalisierung“ sorgt dafür, dass genau das möglich wird. Dabei hinterlässt jedes „Ding“ im IdD seine „Informationen“. Diese sind die „Energie“, mit der das IdD läuft, sozusagen sein „Öl“ (O-Ton Angela Merkel) im übertragenen Sinne. Die Aktivitäten des IdD werden über Sensoren in das System eingespeist, die dafür an allen Geräten, Gebäuden, der gesamten Infrastruktur auch im Freien sowie den dabei ebenfalls agierenden Menschen angebracht worden sein müssen.17
In der und durch die Maschine IdD findet eine „Gleichbehandlung“ aller dieser Informationen statt, der sachlichen ebenso wie der menschlichen. Es wird also zwischen ihnen nicht mehr unterschieden, sodass die Menschen mit ihren Informationen nichts anderes sind als die Dinge mit ihren Informationen. Es gibt eine Software, also Programme, welche diese Behandlung der Dinge bzw. Informationen steuert und sie weiterleitet oder auch löscht. Es ist so, wie wir es am PC auch machen. Daran sind wir nun schon seit Jahrzehnten gewöhnt.
Neu ist aber, dass das jetzt auch mit uns selbst als „Dingen“ oder „Informationen“ im IdD so gemacht wird. Das bedeutet einerseits, dass wir ebenfalls mit Sensoren ausgestattet werden müssen, die alles weitergeben, was wir tun. Nur so können wir uns an der Mega-Maschine beteiligen oder an ihr beteiligt werden, und diese „Partizipation“ soll als neue Norm für alle Bürgerinnen und Bürger vorausgesetzt werden. Das Handy oder Smartphone ist schon eine Vorform davon.
Die „Veränderung der menschlichen Art“
Wir sollen uns jetzt auch innerlich und nicht nur äußerlich an die Maschine anschließen lassen, zu einem Teil der Mega-Maschine des IdD, ja, selbst zu Quasi-Maschinen werden. Wir sollen demnächst genauso wie Maschinen sein, und das heißt, wir sollen uns nicht nur darum bemühen, sondern technisch dazu gezwungen werden können, wie Maschinen zu sein: „Berechenbar, quantifizierbar, in unserer Komplexität reduziert, operationalisierbar, dem Sachzwang gehorchend, von außen steuerbar, identisch re-produzierend, austauschbar, kontrollier- und durchschaubar und im geschlossenen Regelsystem funktionierend sowie kritikfest“, also gewissermaßen garantiert 100-prozentig im vorgesehenen Sinne agierend.18
Um ebenso verlässlich wie Maschinen zu funktionieren, müssen wir also körperlich verändert werden, und zwar im Inneren. Die äußere Anpassung, also der bedingungslose Gehorsam, reicht allein wegen des „Restrisikos Mensch“ dem System nicht mehr aus. Auf der Agenda steht also, dass wir z. B. diverse Chips implantiert bekommen, was bei Tieren ja schon lange der Fall ist. Wir sollen Sensoren und andere Speicher oder Minimaschinen bis hin zu Nanobots, also Robotern in Nanogröße, „geimpft“ bekommen, sofern diese Geräte samt ihrer Selbstreplikation, also Selbstvermehrung, schon so weit entwickelt wurden, was genau in diesem Jahr der Fall sein soll.19 Erst dadurch wären wir „angeschlossen“, registriert und auch von außen durch elektromagnetische Wellen erreichbar, dies bald sogar aus dem All über Satelliten.20 Ja, der Vorgang der inneren Maschinisierung wäre womöglich ein progressiv fortschreitender, der uns nach und nach immer mehr in Maschinen verwandelt. Ein Modell für die Lokalisierung und Identifizierung des Einzelnen ist im Moment das ID2020-Implantat.21
… denn hier geht es um Eingriffe, die das menschliche Erbe der gesamten Evolution bewusst und gezielt durcheinanderbringen würden
Der Gipfel aber ist, dass darüber hinaus auch neue Impfstoffe entwickelt werden, die mithilfe der Gentechnik eine genetische Veränderung in uns anpeilen (direkt über DNA und indirekt über mRNA). Dies soll mit besonderen dreiarmigen Spritzen bewerkstelligt werden, die dafür sorgen, dass der Zellwiderstand gegen fremde DNA gebrochen wird, indem durch „electroporation“, also gewissermaßen innere Elektroschocks, die Zellen gezwungen werden, sich für die fremde DNA bzw. „Boten“-mRNA zu öffnen.22
Damit würden wir mit Gewalt in Genmodifizierte Organismen, GMOs, transformiert, und wir dürfen raten, was wir dann sein sollen: Chimären? Willenlose Apparate? Jedenfalls keine Menschen mehr im Vollbesitz ihrer Kräfte, die sie von Natur aus haben. Denn hier geht es um Eingriffe, die das menschliche Erbe der gesamten Evolution bewusst und gezielt durcheinanderbringen würden: Das Urvertrauen, das wir in den menschlichen Körper bisher haben konnten, wird damit im Prinzip gegenstandslos gemacht. Denn niemand weiß, wie der Körper dann reagiert, und welche Folgen der Eingriff haben würde, noch wie damit umzugehen wäre, wenn auf die Selbstheilungskräfte dann kein Verlass mehr sein könnte.
„Erbbotschaften, welche die Natur seit Jahrmillionen voreinander bewahrt hat, ... sollen vermischt werden, und mißgeborene Chimären werden die Zukunft bevölkern ... Die molekularen Zauberlehrlinge stehen schon Schlange, um endlich mit der Verbesserung der genetischen Anordnungen des Menschen beginnen zu können. … Was mich erschreckt, ist die Irreversibilität des Vorgangs“, sagte zu dieser Art des technischen Fortschritts der große Chemiker, Genetiker und Gentechnik-Kritiker Erwin Chargaff.23
Nun scheint es also soweit zu sein. Und der frühere Kritiker der Gentechnik, Jeremy Rifkin, welcher uns auch den Green New Deal empfiehlt, der ja gerade für die Einführung der neuen Technologien plädiert, spricht sich inzwischen für „eine umfangreiche Veränderung der menschlichen Art“ aus sowie dafür, dass „Computertechnik und Genetik fusionieren zu einer neuen machtvollen technologischen Realität“.24 Da ist er ja bei Herrn Gates genau an der richtigen Stelle. Es gehe nämlich um nichts Geringeres als die „Neuerschaffung der Welt“ und mit ihr des Menschen sowie um „eine zweite Schöpfungsgeschichte von der Laborbank (und) die Etablierung einer von der Bioindustrie künstlich hergestellten Natur, die das ursprüngliche Evolutionskonzept der Natur ablösen soll“.25
Eine „Neue Weltordnung“ mit „neuen Menschen“?
Es wäre in der Tat eine „Neue Weltordnung“, wenn es gelänge, solche geradezu ungeheuerlichen und per se schädigenden, nicht reversiblen und noch dazu vererbbaren Eingriffe in unser Recht auf körperliche Unversehrtheit, ja in unser genetisches Erbe, also auch für die Zukunft, global durchzusetzen. Solche Eingriffe würden sogar die Conditio Humana selbst betreffen, nämlich auch unsere Reproduktion als menschliche Gattung. Es wäre nicht übertrieben, solch einen Eingriff als größtmögliches Verbrechen an der Menschheit zu bezeichnen.
Aber selbst wenn wir dieser Art von Massaker am irdischen Menschsein entkommen sollten, eine Existenz außerhalb der Mega-Maschine des IdD ist irgendwann nicht mehr vorgesehen. China ist das erste Land, das hier zumindest organisatorisch vorgeprescht ist, sich vermutlich jedoch noch auf äußere Formen der Maschinisierung stützt. Es wird nicht zufällig immer öfter als positives Beispiel einer zukunftsfähigen Entwicklung angeführt. Außer dem politisch-totalitären Folgeproblem und dem der eventuellen technischen Verwandlung des Menschen selbst gibt es also dadurch auf jeden Fall schon ein allgemein juristisches.
Menschenrechte – technisch überholt?
Da im IdD nicht unterschieden wird zwischen Dingen, Informationen und Menschen, bedeutet das, dass wir in der Mega-Maschine des IdD ohnehin nicht mehr grundsätzlich als Menschen definiert und behandelt werden. Das ist der Grund, warum unsere Rechte als Menschen unter diesen Bedingungen gewissermaßen wegfallen, indem sie technisch „überholt“ sind. Das gilt sogar für die Menschenrechte selbst und nicht nur die bürgerlichen Freiheitsrechte. Denn Dinge und Informationen sowie Maschinen haben ja auch keine derartigen Rechte. Bei einer Gleichbehandlung, die von Dingen als Maßstab ausgeht, fielen diese Rechte also weg und damit auch die oben genannten rechtlichen Folgen in Bezug auf unsere eventuelle künstliche genetische Verwandlung, ja die Conditio Humana selbst! Das Recht erledigt sich mit dem technischen Fortschritt dann sozusagen von selbst. Oder?
Die Mega-Maschine ist wie jede Maschine selbstverständlich totalitär und eigentlich eine Waffe. Sie besteht aus Befehl und Gehorsam. Wer oder was ihr nicht gehorcht, schadet sich selbst
Die Freiheitsrechte sind mit dem Lockdown aufgrund der Corona-Pandemie ohnehin schon zu großen Teilen beschränkt worden oder weggefallen. Es ist offenbar auch nicht vorgesehen, dass wir sie im alten Umfang wiederbekommen. Im Gegenteil, die Menschenrechte selbst, etwa das Recht auf körperliche Unversehrtheit und die Menschenwürde würden den anderen Rechten folgen, vielleicht sogar irgendwann das Recht auf Leben ... Das ist die bleibende Logik der Maschinisierung. Sie bedeutet, dass es kein Leben jenseits der Maschine geben soll. Denn sie gilt nun selbst als „Leben“, und zwar sogar als das „bessere“. In dieser Welt ist der Mensch „obsolet“, ja, zur „gefährdeten Art“ geworden.26 Wie wird die Rechtsentwicklung dies widerspiegeln?
Das alles ist im Rahmen der Entwicklung der neuen Technologien schon formuliert und durchargumentiert worden. Nicht nur in der Künstlichen Intelligenz, sondern auch in der Gentechnik oder gar der synthetischen Biologie, die den Menschen an sich künstlich herstellen will, geht es nicht um die Menschenrechte, weder allgemein noch für die je betroffenen Individuen. Sondern es geht am Ende um uns als eventuelle „Erfindungen“, auf die z. B. jemand ein Patent beansprucht, der uns gentechnisch verändert hat. Wenn Patente auf Leben auch für Menschen und nicht nur Tiere und Pflanzen anerkannt würden, würden wir unserem Erfinder dann gehören, und er könnte uns auch vernichten, (aus-)löschen sozusagen. In der Mega-Maschine, die zur KI gehört, ist das ja schon angelegt. Wir sind nur in der „Gemeinschaft“ des IdD als Maschine etwas oder jemand, nicht unabhängig davon. Damit würden wir nicht mehr als freie, souveräne und eigenmächtige „Individuen“ gelten. (Manche nennen das merkwürdigerweise „Sozialismus“).
Demokratie und Natur – technisch überholt?
Das erklärt dann auch, warum es aus dieser Perspektive keine Demokratie mehr braucht, noch überhaupt geben kann, denn die Maschine funktioniert nicht nur streng hierarchisch, sondern auch ausschließlich nach „Sachzwängen“, die in ihrem Regelsystem vorgegeben sind und per definitionem von keinem moralischen Gesetz durchbrochen werden können. Außerdem gibt es in der Mega-Maschine auch keine Geschlechter, keine Eltern und keine Genealogie, nebst Verwandtschaft mehr. Denn irgendetwas Naturgegebenes ist in ihr nicht länger vorgesehen. Sie ist ja selbst Ausdruck einer Technik, welche die Natur in Maschine transformiert und dabei zerstört sowie anschließend „ersetzt“ haben soll.27
Wir sehen also, die Maschine kommt nicht nur aus der Destruktion, sie fährt damit auch fort. So wird mit ihr alles verkehrt – Lebendiges in Totes, die Gesellschaft in ein Gefängnis, der Mensch in etwas Mechanisches ... Der Trick dabei ist nur, dass all diese Neuschöpfung als das „Bessere“, ja, sogar als „Weiterführung natürlicher Prinzipien und Abläufe dargestellt und gerechtfertigt sein muss“, wie Rifkin sagt.28 Das ist der Grund, warum die maschinelle Neuschöpfung als „grün“ gilt. Sie wird einfach als grün bezeichnet, weil sie das „Grüne“, das Lebendige, im Auge hat!
Die Mega-Maschine – Waffe mit „Mind Control“
Die Mega-Maschine ist wie jede Maschine selbstverständlich totalitär und eigentlich eine Waffe. Sie besteht aus Befehl und Gehorsam. Wer oder was ihr nicht gehorcht, schadet sich selbst. Er/es kann nicht weitermachen, „stürzt ab“ oder bekommt Punkte abgezogen, weil er/es keine Informationen mehr liefert. Es geht um „Überwachen und Strafen“ (Foucault) in Einem, die totale Kontrolle über alles, aber auch die jederzeit mögliche direkte Einflussnahme von außen, womöglich bis hin zum „Löschen“. Der Chip, Sensor oder Nanobot kann angepeilt und über Computersoftware mit Informationen beschickt werden. Als elektromagnetische Wellen in diversen Frequenzen etwa können diese Informationen als „mind control“, wie schon seit Jahrzehnten erprobt, das Gehirn betreffen und bestimmte Gefühle oder Verhaltensweisen auslösen.29 Dazu kommt vielleicht bald 5G, welches uns noch dazu mit den Satelliten und dem die Erde umfassenden EM-Netz verbindet (Projekt „Starlink“30). Wir sind dann also auch im „Lockdown“ von oben und nicht nur dem hier unten,31 und es ist sogar ungeklärt, ob und wie wir das dann überleben – vielleicht nur als quasi Maschinen.
Aber es wird von der Sorge um unsere „Gesundheit“ geredet, und schon Kleinkinder werden ganz bewusst mit einer potenziellen Schuld belastet, nämlich den Tod der Großeltern verursachen zu können, was sie natürlich traumatisiert ...
PLANdemie: Orwells „1984“ und Huxleys „Schöne neue Welt“ in einem
Ich sage nicht, dass es schon so weit ist. Aber wir sind auf dem direkten Weg, und dieser Weg ist seit 40 Jahren in der Diskussion der Fachkreise und im Aufbau. Vollkommen unverständlich ist von daher, dass über dieses brisante Thema bis heute keine kritischen Debatten geführt werden. Niemand diskutiert es.
Es ist der Weg, der mit und nach der Pandemie, der PLANdemie, auf verschiedenen Ebenen beschritten zu werden scheint. Etwas anderes anzunehmen wäre nicht nur naiv, sondern vollkommen unrealistisch.
Die Aufgabe der Medizin soll es demnächst sein, anzufangen, Maschinenmenschen oder Menschmaschinen aus uns zu machen
Die Aufgabe der Medizin soll es also demnächst sein, anzufangen, Maschinenmenschen oder Menschmaschinen aus uns zu machen, indem wir, wie der KI-Heros Ray Kurzweil sagt, „mit dem Computer verschmelzen“32 und dem „Transhumanismus“ zum Sieg verhelfen, dem „schönen neuen Menschen“,33 der nur in der Propaganda und alchemistischen Fantasie der „Extropier“ (welche sich für das Ende „des Menschen“ aussprechen) der nun „bessere Mensch“ ist – indem er keiner mehr ist. Es handelt sich um die höhnische Verabschiedung von uns, den Säugetieren, Dinosauriern und dem „Gelée“,34 die noch aus einer Mutter kommen, und die von der „Evolution der Intelligenz“35 längst überholt worden seien. Da grüßen die neuen gottgleichen Schöpfer, die nach der gewaltsamen Auflösung der Materie und aller ihrer Erscheinungen glauben, wieder beim Urknall gelandet zu sein und von daher alles neu und ganz nach Belieben erschaffen zu können.
Das ist wahrlich das Patriarchat, wie es sich als „väterlicher Ursprung des Lebens“ entgegen dem sonst üblichen mütterlichen, selbst imaginiert, ja, heute endgültig zu verwirklichen versucht. Wieso liest eigentlich niemand die Werke der Wahnsinnigen in der KI-, Gen- und Nano-Technik-Szene? Sie haben ja längst angefangen, das alles in die Realität umzusetzen – denn bei ihnen sind weitere Milliarden Euro!
Die „neue Evolution“ – eine „eugenische Zivilisation“ mit einer „synthetischen Menschheit“
Die angeblich mögliche neue Evolution sieht jedenfalls auf die Dauer keine Menschen mehr vor, sondern nur noch den eigentlich schon „post“-humanen „Homo Deus“, den Gottmenschen, der ein Teil der „Gott-Maschine“, der „Singularität“, geworden ist, die den Menschen im alten Sinne angeblich überwunden hat und zur Beherrschung des Universums selbst angetreten ist.36 Und siehe da, der Autor von Homo Deus, Yuval Harari, ist weltberühmt und bei allen Herrschenden, von Obama bis Merkel, beliebt wie kein Zweiter. Natürlich ist Homo Deus auch eines der Lieblingsbücher von Bill Gates.
Das ist es, was uns die Helden aus der Szene der neuen Technologien sagen, und sie treten offen für eine „Eugenische Zivilisation“, ja eine „synthetische Menschheit“37 ein, die ein Herr Gates zu bedienen entschlossen ist, das Erbe seines Vaters antretend. Nicht umsonst will er dabei offenbar KI-Technik mit seinen Impfstoffen und der Gentechnik verbinden. Dass er an Eugenik interessiert ist, wissen wir. Er hat es selbst gesagt, nämlich dass Impfungen auch zur Bevölkerungsreduktion eingesetzt werden und weiter werden sollen.38 Die „De-Population“ wäre in ihrer gespenstischen Logik in diesem Zusammenhang zu diskutieren. Aber auch das ist bisher nicht der Fall.
Rudolf Steiner warnte bereits vor einem Jahrhundert: „Die Seele wird man abschaffen durch ein Arzneimittel. Man wird aus einer ‚gesunden Anschauung‘ heraus einen Impfstoff finden, durch den der Organismus so bearbeitet wird in möglichst früher Jugend, möglichst gleich bei der Geburt, dass dieser menschliche Leib nicht zu dem Gedanken kommt: Es gibt eine Seele und einen Geist. – So scharf werden sich die beiden Weltanschauungsströmungen gegenübertreten. Die eine wird nachzudenken haben, wie Begriffe und Vorstellungen auszubilden sind, damit sie der realen Wirklichkeit, der Geist- und Seelenwirklichkeit gewachsen sind. Die andern, die Nachfolger der heutigen Materialisten, werden den Impfstoff suchen, der den Körper ‚gesund‘ macht, das heißt so macht, dass dieser Körper durch seine Konstitution nicht mehr von solch albernen Dingen redet wie von Seele und Geist, sondern ,gesund‘ redet von den Kräften, die in Maschinen und Chemie leben, die im Weltennebel Planeten und Sonnen konstituieren. Das wird man durch körperliche Prozeduren herbeiführen. Den materialistischen Medizinern wird man es übergeben, die Seelen auszutreiben aus der Menschheit.“39
Dabei gelten die Transformierten als die „Besseren“. Aber wie „gesund“ im weitesten Sinne des Wortes die wohl sein werden? Entweder es fehlte ihnen der ursprüngliche Leib oder/und Seele und Geist. Bliebe eine dritte Kategorie von Entkommenen, Nicht-Geimpften – außer Herrn Gates und seinen Kindern natürlich. Die Debatte über eine Ausgrenzung solcher Ungehorsamer hat schon begonnen. Die „Große Transformation“, von der alle reden, ist im Anmarsch, in der Tat.
Ade, Mensch?
Ja, war der denn nicht immer schon „böse“, und es geschieht ihm nur recht? Wer hier böse ist, und zwar nicht nur auf banale, sondern radikale Weise, ist ja nun klar. Das Anthropozän, das Erdzeitalter des Menschen, auf das man heute so stolz ist – am Ende ohne sie, die Menschen? Übrig bliebe der „Posthumanismus“, der uns endgültig befreit von diesem albernen „Leben“ …
Der technische Fortschritt zeigt nun sein wahres Gesicht. Es ist das der heiligen „Produktivkräfte“. Aber Maschinenstürmer wurden und werden verhöhnt – als lächerlich rückwärtsgewandt. Das rächt sich heute. Es verhindert, dass erkannt wurde und wird, was wirklich geschieht, und welche Bedeutung es hat/te. Dieses Versäumnis holt uns jetzt ein. Niemand ist darauf vorbereitet. Es geht nämlich um eine Auseinandersetzung mit nichts Geringerem als dem „Leben“, allerdings nicht dem zombiehaften „Leben“ der Maschine, welches es uns und der Erde als „Energie“ raubt. Sondern es geht um unser Leben als lebendiges Dasein, das wir gegen obszöne Neuschöpfungen zu verteidigen haben, die behaupten, es besser zu können als unser Planet Erde und Mutter Natur. Sollen wir das immer noch glauben, gerade jetzt, wo es vor allem um uns selbst geht, gerade jetzt, wo wir die Chance haben, die Verkehrung wieder aufzuheben, anstatt ihr in der „technotronischen Ära“40 endgültig zum Opfer zu fallen?
Welch eine Peinlichkeit für den „Widerstand“, wenn seine Protagonisten immer noch nicht verstanden hätten, worum es – außer ums Geld und die Macht – heute geht.
Dabei sehe ich sie von unten, von überall her spontan aus der Menge auftauchen, viele, klare Gesichter erscheinen, wunderbare Menschen melden sich zu Wort. Sie sehen, was zu tun ist und wo es langgeht. Es ist eine wahre Freude!
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→ Dieser Beitrag wurde auch auf Englisch und Holländisch übersetzt und veröffentlicht.
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